2016 Bio-Lebensmittel Exkursion
Die Geheimnisse der Biolebensmittelerzeugung von Weltmarktführer erlernen
Von allen Ländern ist Österreich mit Abstand weltweit führend, was die Annahme (Marktanteil an verkauften Bioprodukten im Vergleich zu nicht-Bio-Lebensmittel) und die Produktion von Bio-Lebensmitteln betrifft. 20% der gesamten Nahrungsmittelproduktion in Österreich ist Bio-zertifiziert.
Mit jährlichen Pro-Kopf Ausgaben von 120 € pro Person für Bio-Produkte (inklusive Kinder und ältere Menschen), verbraucht im Vergleich dazu kein anderes Land so viel für Bio-Lebensmittel. Diese hohe Rate der Annahme hat eine große Bio-Lebensmittel-Industrie geschaffen, so dass selbst kleine Supermärkte in Gegenden in Österreich eine Auswahl an einer Vielzahl verschiedener hochwertiger Bio-Lebensmittel anbieten.
Fokus-Punkte der Reise:
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- Wie die österreichische Regulierungsbehörde ein Umfeld für den Mainstream-Erfolg von Bio-Lebensmittel geschaffen hat und wie diese nachgebildet werden können
- Wie man am besten hohe Qualität und/oder Bio-Lebensmitteln vermarkten und die Annahme an Massenmarkt gewährleisten kann
- Wie man die Produktionseffizienz im kleinen und großen Maßstab in Produktionsumgebungen verbessern kann
- Fallstudien für kleine, mittlere und große Produktionsumgebungen
- Produktionsprozesse optimieren
- Neue Produktideen erhalten
Spezifische Details können durch Kontaktaufnahme bei dem Verein zur Förderung der Chinesisch-Europäischen Entwicklung erhalten werden
2017 Investitions- und Kooperationsforum der Gesundheitsindustrie und Altersversorgung zwischen China-Österreich-Osteuropa
Das Forum zur Investition und Zusammenarbeit der Gesundheitsindustrie zwischen China, Österreich und Osteuropa wird vom 27. bis zum 28. April 2017 in Wien, Österreich, stattfinden.
Eingeladen sind je 10 bis 15 Unternehmen aus Branchen der Gesundheit, der Altersversorgung, der Pharma- und der Medizintechnikindustrie. Darüber hinaus wird zugleich eine Konferenz mit dem Thema der Zusammenarbeit von Gesundheitsindustrien und einem Bankett gehalten. Neben beteiligten Unternehmen, werden auch Wirtschaftsführer aus der Branche von beiden Ländern, zuständige Regierungsbeamte oder Experten, Investoren und andere Teilnehmer, eingeladen.
2017 Wohltätigkeiten und öffentliche Wohlfahrtsprojekte werden demnächst bekannt gegeben